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Beschichtungen im Zweikomponentenbeschichtungsverfahren

Beschichtungen im Zweikomponentenbeschichtungsverfahren

"Besser als neu" lautet die Devise. Durch hochwertige Schutz- und Verschleißbeschichtungen mit dem Produkt Belzona, können die Eigenschaften der Pumpenteile, in Bezug auf Materialkorrosion, Spongiose und Abrasion verbessert werden. Einige Werkstoffe (zB. Belzona 1341) verändern die Oberfläche, so dass Qualitäten bis zu 15mal höherwertiger als polierter Edelstahl sind. In jedem Fall können resultierende Stillstandszeiten, Leistungsnachlässe, Gewinnausfälle und Sicherheitsrisiken extrem minimiert werden. Durch die Beeinflussung der prandtlschen Grenzschicht (Oberflächenoptimierung) kann eine Verbesserung des Wirkungsgrades bis 7% erzielt werden. Dadurch verbessert sich auch der Wirkungsgrad der Pumpe, was wiederum zu einer Energieersparnis führt. Eine umfangreiche Produktvielfalt mit verschiedenen Werkstoffeigenschaften, garantiert Lösungen in nahezu allen Industrien, wie z.B. im Bereich Öl und Gas, Energie, Zellstoff und Papier, Schifffahrt, Petrochemie sowie für die Zuckerherstellung und Wasseraufbereitung. Auch für pumpenuntypische Maschinenteile halten wir für Sie die perfekte Aufarbeitungstechnologie bereit: die Instandsetzung einer Förderschnecke. Förderschnecken finden Anwendung für den Transport von körnigen, staubigen, feuchten, faserigen und teilweise stark abrasiven Produkten und unterliegen durch ihr rotierendes Funktionsprinzip starkem Verschleiß. Durch die oft hohe Steigung des Fördergewindes, erzeugt eine Förderschnecke hohe Kräfte und transportiert nichtfließende Medien somit mühelos. Förderschnecken finden in erster Linie Anwendung in der industrieellen Peletts,- Klärschlamm,- Hackschnitzel,- Getreide,-Kunststoffgranulat,- Lebensmittel,- oder Abfallförderung. Durch kostengünstige Aufarbeitungsmethoden kann man diesen Verschleiß mit Belzona® wirtschaftlich aufarbeiten. Auf die Abrisskanten der Förderschnecke werden hochfeste Spezialkeramikfließen aufgeklebt, die Flächen und Übergänge erhalten eine hochverschleißfeste Schutzschicht 1811 und abschließend eine abschließende Deckschicht 1321. Weitere Informationen über die verwendeten Schutzschichten können Sie den folgenden Downloads entnehmen.
Nasslackierung / Industrielackierung

Nasslackierung / Industrielackierung

Die klassische Beschichtung für funktionelle und dekorative Oberflächen ist die Nasslackierung. Die Nasslackierung ist einer unserer Kompetenzbereiche in dem wir seit vielen Jahren für unsere Kunden Leistungen erbringen und beratend tätig sind. Im letzten Jahrzehnt haben sich die Basismaterialien im Bereich der Nasslackierung stark verändert. Wir haben uns dieser Herausforderung gestellt und können Sie mit fundiertem Fachwissen beraten. Einsatzbereiche Die Nasslackierung ist ein ideales Beschichtungsverfahren für alle ästhetischen und technischen Anwendungen. Die Teilegröße und Materialstärken begrenzen nicht die Möglichkeiten. Durch eine große Auswahl an Lacken und eine Grundmaterial-unabhängige  Machbarkeit (Stahl, Aluminium, Kunststoffe und viele mehr sind möglich), ist die Vielfalt der Nasslackierung weitreichend. Ebenso bietet die Nasslackierung ausgezeichnete Systeme bei hohen Anforderungen an den Korrosionsschutz. Wir bieten in unserem Haus mehrere Lackierverfahren im Rahmen der Industrielackierung an: Das klassische Lackieren im Becherspritzverfahren oder mittels E-Statik Spritzen und das Lackieren im Airless – Mix Verfahren, sowie die Innenlackierung sind möglich. Mit dem Airless oder Airmix Verfahren realisieren wir Lackierungen für Teile ohne Größenbegrenzung. Dabei werden Schichtdicken bis zu und über 300 µm erzielt Branchen & Produkte Die Nasslackierung findet in fast allen Produktbereichen der Industrielackierung ihre Anwendung: Im Maschinen- und Anlagenbau, bei Mobilitätsdienstleistern in Bahn – Schienenfahrzeugen, sowie in der Luftfahrt, der Medizintechnik, in der Landwirtschaft oder in der Werbebranche. Selbstverständlich finden sich auch in der Raumausstattung Beispiele für die Anwendung der Nasslackierung, sei es bei Möbeln oder der Beleuchtung. Verfahren Da verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen, möchten wir auf die grundsätzlichen Unterscheide der Lackierverfahren eingehen: Wir lackieren mit Becherspritzpistolen, bzw. Spritzpistolen, die mit Niederdruck aus einer externen Zuführung arbeiten. Hier arbeiten wir mit einem durchschnittlichen Spritzdruck von 0,7 bar. Die Flüssigbeschichtungen werden durch die Schwerkraft in die Düse gefördert und mit Druckluft zerstäubt. Bei Airless oder Airmix wird mittels hydraulischem Druck bei 50 bis 300 bar der Flüssiglack durch eine Düse gepresst und bei Airmix zusätzlich an der Düse mit Druckluft zerstäubt. Beide Verfahren lassen sich, je nach Anwendungsfall und Lacksystem, elektrostatisch verarbeiten. Durch die E-Statik wird vor allem bei Kleinteilen ein großer Umgriff erzeugt. Die Verfahren kommen je nach Anwendungsfall zum Einsatz und werden entsprechend der Anforderung ausgewählt. Die Lackierung im Allgemeinen erfordert neben einer sehr guten fachlichen Ausbildung ebenso eine sehr hohe handwerkliche Eignung. Farben & Lacke In unserem Haus werden Lacke aller Art verarbeitet. Wir verarbeiten Wasserlacke, High Solid Lack, wie auch lösemittelreduzierte Lacke. Je nach Wunsch realisieren wir Farbverläufe, Glanzgrade und Effekte. Die dekorativen Effekte und die Farbauswahl sind hier fast unbegrenzt.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtbar sind Feinblech, Baustahl (auch verzinkt), Alu-Blech, Alu-Druckguss, Magnesiumguss, Glas und Kunsttsoff, in Abhängikeit von der Temperaturbeständigkeit. Pulverlacke sind lösungsmittelfrei und werden mit elektrostatischen Spritzpistolen aufgebracht und je nach Empfindlichkeit und Chemie der Pulverlacke und der zu beschichteten Teile werden sie zwischen 130 und 220°C ausgehärtet. Folgende Vorbehandlungen sind möglich: • Gelb - und Grünchromatierung • Zinkphosphatierung • chromfreie Konversation Vorteile • hochwertiger Korrosionsschutz • stark mechanisch belastbar • keine Umweltprobleme, da lösungsmittelfrei und Rückgewinnung des Oversprays • sehr gute chemische Beständigkeit • hohe Steinschlagfestigkeit • als Polyesterpulver sehr UV-beständig • dekorative Oberflächen in fast allen Farbtönen, Glanzgraden und Strukturen
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Bei der Pulverbeschichtung handelt es sich um ein umweltfreundliches lösemittelfreies Beschichtungsverfahren, bei dem winzigste Kunststoffpartikel elektrisch aufgeladen und versprüht werden. Aufgrund elektrostatischer Wirkmechanismen scheiden sich bei der Pulverbeschichtung diese Kunststoffpartikel auf der Werkstückoberfläche ab und bilden nach dem Durchlaufen eines thermischen Vernetzungsvorganges eine dekorative geschlossene Kunststoffoberfläche.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

In unserer Teilautomatisierten Umlaufanlage von Wurster Oberflächentechnik können wir Gehäuse und Blechteile mit Dimensionen bis zu B/H/T 3000x1200x800 Entfetten, Phosphatieren und Pulverbeschichten. Darüber hinaus dimensionierte Teile werden gegebenenfalls in Kooperation beschichtet. Auch die Grundierung führen wir meist als Pulverbeschichtung aus. Das Pulverbeschichten bietet im Vergleich zum Nasslackieren einige Vorteile. Pulverbeschichten ist haltbarer und kostengünstiger beim Auftrag. Der Lösemittelfreie Auftrag ist obendrein umweltfreundlich. Kenndaten auf einen Blick Durchlaufzeit im Durchschnitt 3 Stunden max. Bauteillast 120 Kg max. Dimension H/B/T 1200x3000x800 max. Materialdicke 20 mm Farbkabinen 1 Kabine für Standardfarben RAL7032/35 mit Automatik- und Handpistolen 1 Kabine für Buntfarben mit Automatik- und Handpistolen Vorbehandlung (4-Zonen) Entfettung, Spülung, VE-Spülung, Eisen-Phosphatierung angeschlossener Haftwassertrockner Einbrennofen bis 200°C Pulvertypen: Epoxydharzpulver (guter Rostschutz, Chemikalienbeständig) Polyester-Epoxydharzpulver (Hybridpulver) Polyesterpulver (UV-beständig, für aussen) Polyurethanpulver Farbtöne nach Wunsch: von RAL, Sikkens, NCS, Munzel u.v.m. Glanzgrad: glänzend seidenglanz matt bis stumpfmatt Struktur: Grobstruktur Mittelstruktur (Feinstruktur) Glatt Zur durchgängigen Qualitätskontrolle werden regelmäßig ein Gitterschnitt, die Schichtdickenmessung, eine Stanzprobe und die Sichtkontrolle durchgeführt.